|
ANSCHLUSSGLEIS MAX BÖGL - SCHOTTERZÜGE
In den Jahren 2005 und 2006 liefen bis zu dreimal die Woche Schotterzüge vom thüringischen Lederhose ins Bögl-Werk nach Sengenthal, die von der Firma Eichholz Verkehr & Logistik GmbH (EIVEL) gefahren wurden. Zum Einsatz kam 2005 eine Doppeltraktion aus einer von EIVEL angemieteten Class 66-Lokomotive der Firma DLC sowie einer NOHAB-Lokomotive von EIVEL, die aus Beständen der Dänischen Staatsbahnen (DSB) stammten. 2006 wurden die Schotterzüge dann mit NOHAB-Doppeltraktionen bespannt. Der Laufweg der Züge war: Lederhose - Triptis - Saalfeld - Probstzella - Pressig - Kronach - Lichtenfels - Bamberg - Fürth - Nürnberg - Neumarkt - Sengenthal Im Abschnitt von Probstzella bis Pressig musste der Zug durch eine Schiebelok nachgeschoben werden. Zeitweise kam hierfür die private E94 280 zum Einsatz, ein sogenanntes „deutsches Krokodil“.
|
Anschlussgleis Max Bögl.
Die Class 66-Lokomotive PB 19 zog am 31.08.2005 zusammen mit der NOHAB V170 1151 den aus 2-achsigen Waggons gebildet Schotterzug, hier bei der Einfahrt in die damals noch 2-gleisige Umsetzanlage vor dem Werk.
(August 2005)
|
Anschlussgleis Max Bögl.
Eine Doppeltraktion NOHAB-Lokomotiven, voraus V170 1142, dahinter V170 1143 noch im ursprünglichen Farbkleid der DSB, bei der Einfahrt ins Werk mit dem aus 4-achsigen Waggons gebildeten Schotterzug.
(August 2006)
|
|
|