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RÖTHENBACH BEI ST. WOLFGANG


Röthenbach

Röthenbach bei St. Wolfgang.
(September 2005)

Röthenbach

Röthenbach bei St. Wolfgang.
(Dezember 2005)

Röthenbach

Röthenbach bei St. Wolfgang.
(Februar 2006)

Röthenbach

Röthenbach bei St. Wolfgang.
Fast exakt 10:00 Uhr - und es stimmt!
(September 2005)

Röthenbach

Röthenbach bei St. Wolfgang.
(September 2005)

Röthenbach

Röthenbach bei St. Wolfgang.
(Dezember 2005)

Röthenbach

Röthenbach bei St. Wolfgang.
Steinkreuze an der alten Salzstrasse vom Salzkammergut nach Nürnberg.
(Januar 2006)

Röthenbach

Röthenbach bei St. Wolfgang - Fränkisches Fachwerk
(September 2005)

Röthenbach

Röthenbach bei St. Wolfgang - Haltung Schleuse 64.
Weg und Haus am Kanal.
(September 2005)

Röthenbach

Röthenbach bei St. Wolfgang - Haltung Schleuse 64.
Weg und Haus am Kanal.
(November 2006)


Röthenbach

Röthenbach bei St. Wolfgang - Haltung Schleuse 64.
(September 2005)

Röthenbach

Röthenbach bei St. Wolfgang - Haltung Schleuse 64.
(November 2006)

Röthenbach

Röthenbach bei St. Wolfgang - Haltung Schleuse 64.
(September 2005)

Röthenbach

Röthenbach bei St. Wolfgang - Haltung Schleuse 64 - eine kleine Anlegestelle.
(September 2005)

Röthenbach

Röthenbach bei St. Wolfgang - Haltung Schleuse 64.
(November 2006)

RÖTHENBACH BEI ST. WOLFGANG

Röthenbach, - die "Rodung am Bach", oder andere Deutung: "am roten Bach", ging im 13. Jahrhundert aus Zeidlergütern im Nürnberger Reichswald hervor.
Der Reichswald um Nürnberg war "Des Heiligen Römischen Reiches Bienengarten". Röthenbach verdankt seinen Ursprung der Zeidlerei. Ein Zeidlerhof lag im Bereich der heutigen Ortschaft, ein anderer in der Nähe von Gugelhammer.

Von weiterer Bedeutung Röthenbachs war die Lage an der alten Salzstrasse von Nürnberg in das Salzkammergut. Röthenbach - eine Tagesreise vom Handelsknotenpunkt Nürnberg entfernt - wurde bald ein Rastplatz für die Fuhrleute dieser Strasse.
Mit ihrer schweren und wertvollen Ladung machten sie in den Röthenbacher Gasthöfen Station.
Bereits im späten Mittelalter nächtigten die Salzhändler in der "Alten Post". Ihre Fracht lagerten sie im Keller der Salzscheune. Der heutige Name der Strasse "Salzstadel" stammt von der erstmals 1200 urkundlich erwähnten Scheune.
Salz wurde damals nicht in der heutigen Form gehandelt, sondern in sogenannten "Salzscheiben". Die Literaturangaben über Gewichte und Abmessungen der Scheiben weichen voneinander ab. Wahrscheinlich wog eine Scheibe rund 100 kg. Eine Fuhre Salz waren 16 Scheiben.

Mit Fertigstellung des Ludwig-Donau-Main-Kanals erhielt der Ort mit einer kleinen Lände Anschluss an das europäische Wasserstraßennetz. Und er wurde wieder zu einem Rastplatz - diesmal für die Schiffsführes des Kanals.

Der Namenszusatz "bei St. Wolfgang" deutet auf eine Verehrung dieses Heiligen hin. Hinweise finden sich im Gauchsbachtal gegenüber Schloss Gugelhammer.

Die Wasserkraft des Gauchsbachs (Kuckucksbach) nutzend, entstand auch schon sehr bald eine Mühle mit Hammerwerk, in der Roheisen aus der Oberpfalz verarbeitet wurde.


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last update: roethenbach.htm / 17.11.2013
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