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Baiersdorf

Baiersdorf.
Bild: An einer Hauswand.
(Juni 2006)

Baiersdorf

Baiersdorf - alte Graphik.
(Juni 2006)

Baiersdorf

Baiersdorf - Evangelische Kirchengemeinde Baiersdorf.
(Juni 2006)

Baiersdorf

Baiersdorf - Synagoge.
Von der Synagoge blieb nur die Erinnerung...
(Juni 2006)

Baiersdorf - Jüdischer Friedehof

Baiersdorf - Jüdischer Friedhof.
...und Gräber geben Zeugnis von früher.
(Juni 2006)

Der Judenfriedhof in Baiersdorf ist der älteste in den Markgrafentümern Kulmbach-Bayreuth und Ansbach.
Er entstand um 1388 - nach der ersten Zerstörung der Stadt durch die Nürnberger - beim Wiederaufbau innerhalb der Stadtmauern.
Es fanden hier die Toten aus den Markgrafentümern Kulmbach-Bayreuth und Ansbach, aus dem Hochstift Bamberg, sowie aus dem Judenhof Tüchersfeld ihre letzte Ruhestätte.
Die ältesten erhaltenen Steine stammen vermutlich noch aus dem Anfang des 15. Jahrhunderts, der jüngste Grabstein ist von 1937 (Lena Schloss).

Ein jüdisches Grab wird nur einmal belegt. An diesem "Guten Ort" erwartet der Verstorbene das Jüngste Gericht.

Der jüdische Friedhof in Baiersdorf wurde zwar während der NS-Herrschaft entehrt, seine Gräber und Grabsteine sind jedoch im wesentlichen geblieben. Insgesamt stehen noch etwa 1.130 Grabsteine. So gibt er heute Zeugnis, nicht nur von der jüdischen Kultur, sondern auch vom gesellschaftlichen Leben der Herrschenden und der Beherrschten, vom Leben in der damaligen Zeit.

Baiersdorf

Baiersdorf - St. Josef.
(Mai 2006)

Baiersdorf

Baiersdorf - Fränkisches Fachwerk
(Juni 2006)

Baiersdorf

Baiersdorf.
Da war einmal der Kanal.
(Juni 2006)

Baiersdorf

Baiersdorf.
Die Schwellen der Ludwig-Süd-Nord-Bahn.
Die Linie wurde von den Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen als erste Staatsbahnstrecke fast zeitgleich mit dem Kanal zwischen 1843 und 1854 gebaut und abschnittsweise eröffnet. Sie erhielt ihren Namen - wie auch der Kanal - nach König Ludwig I., der anfangs allerdings mehr für seinen Ludwig-Donau-Main-Kanal als für Eisenbahnen eintrat. Die Strecke führt von Lindau über Kempten, Augsburg, Nürnberg, Bamberg nach Hof. Dort besteht Anschluss an die Strecken der Sächsisch-Bayrischen Eisenbahngesellschaft.
Strecke Nürnberg–Bamberg: 62,4 km.
Ab 1. September 1844 begann der Güterverkehr, ab 1. Oktober 1844 der Personenverkehr.
Der "Oberbau" war keine "Feste Fahrbahn", sondern die Schienen ruhten auf Granitsteinen, die für die Aufnahme von Holzdübeln aufgebohrt waren. Dann wurden diagonal mit Schwellennägeln die Schienen befestigt - alles ohne Bohrhammer und Hartmetall- oder Diamantwerkzeuge.
(Juni 2006)

Baiersdorf

Baiersdorf.
Ludwigs Nord-Süd-Bahn heute.

(Juni 2006)

Baiersdorf

Baiersdorf.
Regnitz - Regnitzauen.
(Juni 2006)

Baiersdorf

Baiersdorf.
Regnitz - Regnitzauen.
(Juni 2006)

Baiersdorf

Baiersdorf.
Da sind sie also nun - die Weißstörche aus den Feuchtwiesen des Regnitztals.
Hoch oben ziehen sie ihre Kinder gross.
(Mai 2006)

Baiersdorf

Baiersdorf.
Familie Storch hat anscheinend zwei liebe Kinder.
(Juni 2006)

Baiersdorf

Baiersdorf - Main-Donau-Kanal.
"SULINA" aus Niederwerrn auf dem Weg in den Süden.
Leise rauscht ihre Bugwelle und ihre Schönheit spiegelt sich im Wasser.
(Länge: 80 m; Breite: 8,20 m; 1196 Tonnen)
(Juni 2006)


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last update: baiersdorf.htm / 24.08.2012
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