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GESCHICHTE - MAXIMILIAN I. JOSEPH VON BAYERN

Geschichte Bilder

Maximilian I. Joseph, König von Bayern im Krönungsornat vor der bayerischen Krone.
* 27. Mai 1756 in Schwetzingen bei Mannheim; † 13. Oktober 1825 in München (Schloss Nymphenburg).
Im Hintergrund die prachtvollen Krönungsinsignien, 1806 / 1807 in Paris von Charles Percier entworfen, die nie für eine Krönung benutzt wurden.
Gemälde: Nach Joseph Stieler, (1781 - 1858), München.
Bild: Bayerns Krone

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Maximilian I. Joseph, König von Bayern.
Schloss Zweibrücken bei Nacht.
Ursprünglich nicht zum Thronfolger vorgesehen, erbte Maximilian 1778 die Grafschaft Rappoltstein und wurde 1795 Nachfolger seines Bruders Karl II. August im Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, das bereits von der französischen Revolutionsarmee besetzt war.
Bild: Wikipedia

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Maximilian I. Joseph, König von Bayern.
Schloss Zweibrücken - Wappen über Schlossportal.
Bild: Wikipedia

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Maximilian I. Joseph, König von Bayern.
Stadtplan Ansbach - 18. Jahrhundert.
Bild: Wikipedia

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Maximilian I. Joseph, König von Bayern.
Franzosen vor München.
Bild: Dollinger: Bayern

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Maximilian I. Joseph.
Huldigung der Rheinbund-Fürsten an Napoleon.
Kolorierte Lithgraphie von Charles Motte.
Bild: Wikipedia


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Geschichte Bilder

Maximilian I. Joseph, König von Bayern.
Seine französische Erziehung, die Annexionsbestrebungen der Habsburger und die Dominanz der Armee Napoleons führten unter seiner Regentschaft zwischen 1805 und 1813 zu einer engen Anlehnung Bayerns an das napoleonische Frankreich.
Eine Alegorie: Bayern sucht Schutz bei napoleonischen Frankreich.
Die Künstlerin Marianne Kürzinger schuf 1805 dazu das Ölgemälde "Gallia schützt Bavaria".
Das Bild zeigt eine mädchenhafte, zierliche Allegorie des Landes in weiß-blauem Gewand, die sich vor dem drohenden Sturm in die Arme der herangleitenden Gallia flüchtet, derweil der bayerische Löwe sich dem Unheil entgegen wirft.
Der Habsburger Kaiser Franz hatte gedroht: "Ich werde Bayern nicht nehmen, ich werde es verschlingen."
Bild: Bayerns Krone.

Geschichte Bilder

Maximilian I. Joseph, König von Bayern.
Proklamation des Königreiches und des Königs.
Am Neujahrstag 1806, morgens nach 10 Uhr, verkündete der Herold auf den Straßen Münchens, dass der bayerische Kurfürst Max Joseph nunmehr König sei. Per Briefpost und Boten verbreitete sich diese Nachricht rasch über das ganze Land: Bayern ist Königreich. Nach knapp 200 Jahren erfuhr das seit 1623 bestehende Kurfürstentum Bayern eine Rangerhöhung. Eine neue Epoche begann, auch wenn der König bei einer Feier im engsten Kreis verkündete: Wir bleiben die Alten.
Bild: Dollinger: Bayern

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König Maximilian I. Joseph, König von Bayern.
Bayern vor Regierungsantritt.
Bild: Dollinger: Bayern


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Ludwigskanal - Geschichte - Russlandfeldzug

König Maximilian I. Joseph.
Russlandfeldzug - Schlacht von Borodino.
Bild: Wikipedia

Ludwigskanal - Geschichte - Russlandfeldzug

König Maximilian I. Joseph.
Russlandfeldzug - Schlacht von Borodino.
Bild: Wikipedia

Ludwigskanal - Geschichte - Russlandfeldzug

König Maximilian I. Joseph.
Rückkehr nach dem verlorenen Krieg gegen Russland
Bild: Bayerns Krone.
(1812)

Ludwigskanal - Geschichte - Russlandfeldzug

König Maximilian I. Joseph.
Rückkehr nach dem verlorenen Krieg gegen Russland
Bild: Bayerns Krone.
(1812)
Ludwigskanal - Geschichte - Russlandfeldzug

König Maximilian I. Joseph.
Rückkehr nach dem verlorenen Krieg gegen Russland
Bild: Bayerns Krone.
(1812)
Im Russlandfeldzug erlitt die bayerische Armee schreckliche Verluste. Von den rund 33.000 Mann, die 1812 ausmarschiert waren, kehrten nur etwa 4.000 zurück.
Die Darstellungen des württembergischen Artillerieoffiziers Faber du Faur, der den gesamten Russlandfeldzug miterlebte, sind die eindrücklichsten Zeugnisse der Schrecken und der Leiden des Rückzugs der Grande Armeé. Sie zeigen die Soldaten in abgerissener, zusammengewürfelter Kleidung beim Kampf gegen Kälte und Hunger. Tote, Sterbende, Wahnsinnig gewordene und Pferdekadaver säumen den Weg. Der Chronist zeigt auch die grausame Rücksichtslosigkeit der ums nackte Überleben kämpfenden Männer. Schonungslos werden Verwundete und Sterbende ihrer Kleidung und Decken beraubt und in der Kälte zurückgelassen.
Text: Bayerns Krone.


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Ludwigskanal - Geschichte - Russlandfeldzug

König Maximilian I. Joseph.
Obelisk am Karolinenplatz - 1833 errichtet unterLudwig I.
Späte (und vielleicht auch zweifelhafte) Ehrung der gefallenen bayerischen Soldaten im Russlandfeldzug Napoleons.
(August 2010)

Ludwigskanal - Geschichte - Russlandfeldzug

König Maximilian I. Joseph.
Obelisk am Karolinenplatz.
(August 2010)
Ludwigskanal - Geschichte - Russlandfeldzug

König Maximilian I. Joseph.
Obelisk am Karolinenplatz.
(August 2010)
Ludwigskanal - Geschichte - Russlandfeldzug

König Maximilian I. Joseph.
Obelisk am Karolinenplatz.
(August 2010)

Ludwigskanal - Geschichte - Russlandfeldzug

König Maximilian I. Joseph.
Obelisk am Karolinenplatz.
(August 2010)

 

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Geschichte Bilder

König Maximilian I. Joseph, König von Bayern.
Wiener Kongress - Bayern konnte seine Stellung behaupten und die unter Napoleon erhaltenen Gebiete behalten.
Bild: Wikipedia

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König Maximilian I. Joseph, König von Bayern.
Bayern nach dem Wiener Kongress.
Bild: Dollinger: Bayern

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König Maximilian I. Joseph, König von Bayern im Kreis seiner Familie in Kreuth.
Gemälde: A. v. Heckel.
Bild: Wikipedia (?) u.a. Dollinger: Bayern

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König Maximilian I. Joseph, König von Bayern.
Die drei bayerischen Prinzessinen Sophie, Maria und Ludovika aus Maximilians 2. Ehe mit Karoline.
Joseph Stieler, München, Öl/Leinwand 190 x 134 cm, Regensburg, Fürst Thurn und Taxis Kunstsammlungen.
Das Bild zeigt das im Jahr 1805 geborene Zwillingspaar Sophie und Maria auf einer Wiese tanzend. Ihre jüngere Schwester Ludovika (geb. 1809) schlägt dazu das Tamburin.
Bild: Bayerns Krone.
(1812)

Geschichte Bilder

König Maximilian I. Joseph, König von Bayern.
Die drei bayerischen Prinzessinen Elisabeth, Amalie und Mayimiliane.
Joseph Stieler, München, Öl/Leinwand 194 x 136 cm, Privatbesitz.
Das Bild zeigt die Zwillinge Elisabeth und Amalie, geboren 1801 als älteste Töchter aus der zweiten Ehe mit Karoline auf einer Bank sitzend. vor den Schwestern kniet am Boden Maxilmiliane Josephine, ein Lamm umarmend. Sie wurde 1810 als jüngste Tochter geboren, verstarb allerdings bereits 1821.
Bild: Bayerns Krone.
(1814)

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König Maximilian I. Joseph, König von Bayern.
Verfassung 1818.
Bild: Bayerns Krone.

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König Maximilian I. Joseph, König von Bayern.
Maximilian leistet im Landtag den Eid auf die Verfassung.
(1819)
Bild: Wikipedia

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Maximilian I. Joseph, König von Bayern auf dem Totenbett.
Er stirbt am 13. Oktober 1825 in Schloss Nymphenburg.
Beisetzung in der Theatinerkirche München.
Unterschrift:
Ich liege und schlafe ganz in Frieden, denn du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne.
Psalm 4, 9
Bild: Geschichte im IIVS


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KÖNIG MAXIMILIAN I. JOSEPH VON BAYERN


Maria Michael Johann Baptist Franz de Paula Joseph Kaspar Ignatius Nepomuk stammte aus einer Pfälzer Seitenlinie der Wittelsbacher. Seine Eltern waren Friedrich Michael, Herzog von Pfalz-Birkenfeld-Bischweiler (1724–1767) und Maria Franziska Dorothea von Pfalz-Sulzbach. Aufgewachsen war er in Frankreich, vor allem in Straßburg, wo ihm 1779 als Oberst das Regiment Royal Corps d'Alsace übertragen wurde, ein deutsches Fremdenregiment in französischem Dienst.

Als Max Joseph geboren wurde, ahnte noch niemand, dass dieser einmal alle wittelsbachischen Lande in seiner Hand vereinen und König von Bayern werden würde. Er wuchs überwiegend am Hof seines Onkels Christian auf, da seine Mutter wegen einer Liebesaffäre erst nach dem Tod ihres Mannes ihren Witwensitz auf Schloss Sulzbach nehmen durfte. Die Vormundschaft über den Knaben hatte Kurfürst Karl Theodor aus der Linie Pfalz-Neuburg-Sulzbach. Dessen Erbe sollte Max Joseph mehr als 40 Jahre später, im Jahr 1799, übernehmen.

Als sein Bruder Karl August 1795 starb, wurde Max Joseph zunächst Herzog von Zweibrücken und potenzieller Erbe der Wittelsbacher. Allerdings besetzten im selben Jahr die Franzosen die Pfalz und Max Joseph musste fliehen. Er wählte das damals preußische und nach dem Frieden von Basel neutrale Ansbach zu seiner Exilresidenz. Maximilian von Montgelas entwickelte dort für seinen landlosen Fürsten ein umfassendes Konzept einer künftigen radikalen politischen Neugestaltung Bayerns.

Als Kurfürst Karl Theodor von Kurpfalz-Baiern im Februar 1799 starb, konnte Max Joseph, als nächster Verwandter, in München einziehen und wurde als Maximilian IV. Joseph dessen Nachfolger in allen Gebieten der Wittelsbacher. Er übernahm das Land in einer schwierigen Situation: Bayern drohte außenpolitisch zwischen Österreich und Frankreich zerrieben zu werden. Bayern vollzog - einzig aus politischem Kalkül - 1805 die Hinwendung zu Frankreich und 1813 - als Napoleons Stern sank - wieder zu dessen Feinden.

Innenpolitisch hatte Karl Theodor ein stark verschuldetes Land hinterlassen, dessen Verwaltungsstrukturen und Beamtenschaft reformbedürftig waren.
Max Joseph reformierte mit seinem ersten Minister Maximilian Graf von Montgelas in Bayern alle Bereiche des öffentlichen Lebens und gilt damit als Schöpfer des modernen bayerischen Staates. Dies war auch daher nötig, da sich das bayerische Staatsgebiet durch Mediatisierung und Säkularisation stark vergrößert hatte. Dem Kurfürstentum Bayern wurden beim Reichsdeputationshauptschluss im Jahre 1803 große Teile Frankens und Schwabens zugesprochen.
1808 wurde eine Verfassung erlassen, die Freiheits- und Gleichheitsrechte gewährte und nicht zuletzt den König nur mehr als Staatsorgan definierte. Der Monarch musste die Verfassung beeiden und war damit dieser unterworfen. Gleichzeitig beseitigte die Verfassung alle Relikte der Leibeigenschaft. Durch ein neues Strafgesetzbuch, das Anselm von Feuerbach entwarf, wurde 1813 die Folter abgeschafft.

Das Militär bliebt auch während seiner Regierungszeit in Bayern für Max Joseph ein zentrales Anliegen.

Beim Tod von König Max Joseph hatte sich Bayern damit zuletzt zu einer nach modernen Gesichtspunkten regierten, konstitutionellen Monarchie gewandelt. Seine Grenzen entsprachen weitgehend den heutigen Staatsgrenzen.

Max Joseph galt als einfach, ehrlich und gutmütig, pragmatisch, mit gesundem Menschenverstand begabt, aber ohne besondere künstlerische oder geistige Fähigkeiten. Er scheute Entscheidungen und wurde - besonders in seinen späteren Jahren - oft zu Zeiten, in denen wichtige Entscheidungen zu treffen waren, schlichtweg krank. Eine seiner vielleicht herausragendsten Eigenschaften war, dass er begabte Männer, wie Montgelas und andere Reformer, um sich versammelte und ihnen die nötige Handlungsfreiheit ließ, ohne sich aber ganz aus den Regierungsgeschäften zurückzuziehen.

Im Frieden von Pressburg, der am 26. Dezember 1805; zwischen dem Napoleonischen Frankreich und dem abdankenden Kaiser Franz II. abgeschlossen wurde, wurden mehrere mit Napoleon verbündete deutsche Fürstentümer zu Königreichen erhoben. Herzog Maximilian IV. Joseph von Bayern – seit 1799 Herrscher über Kurbayern und ab 1803 über Teile Frankens und Schwabens – nahm am 1. Januar 1806 offiziell den Titel "König Maximilian I. von Bayern" an. Die Rangerhöhung vom Kurfürsten zum König war für Max Joseph vor allem ein Gewinn an politischem Handlungsspielraum.

Als Herzog von Zweibrücken hatte Max Joseph 1785 in erster Ehe Auguste Wilhelmine von Hessen-Darmstadt (1765-1796) geheiratet. Sie starb während der Zeit des Exils, im Alter von 31 Jahren, am 30. März 1796, auf Schloss Rohrbach bei Heidelberg an Schwindsucht. Aus dieser Ehe gingen fünf Kinder hervor:

• Ludwig I. Karl August (1786–1868) ∞ 1810 Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen (1792–1854)
• Auguste Amalia Ludovika (1788–1851) ∞ 1806 Eugène de Beauharnais, Vizekönig von Italien, Herzog von Leuchtenberg und Fürst von Eichstätt
• Amalia Marie Auguste (1790–1794)
• Charlotte Auguste Karoline (1792–1873) 1.∞ 1808–1814 König Wilhelm I. von Württemberg. 2.∞ 1816 Kaiser Franz I. von Österreich und König von Ungarn
• Karl Theodor Maximilian August (1795–1875) 1.∞ 1823 Marie Anna Sophie de Pétin (1796–1838), 1823 Freifrau von Bayrstorff. 2.∞ 1859 Henriette Schoeller (1815–1866), 1859 Freifrau von Frankenburg


Noch 1796 verliebte sich Max Joseph während seines Aufenthalts in Ansbach in die badische Prinzessin Caroline, die er im März 1797 heiratete. Die beiden hatten zusammen acht Kinder:

• Sohn (tot geboren */† 1799)
• Maximilian Joseph Karl Friedrich (1800–1803)
• Elisabeth Ludovika (1801–1873) ∞ 1823 König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795–1861)
• Amalie Auguste (1801–1877) ∞ 1822 König Johann I. von Sachsen (1801–1873)
• Maria Anna Leopoldine (1805–1877) ∞ 1833 König Friedrich August II. von Sachsen (1797–1854)
• Sophie Friederike Dorothea Wilhelmine (1805–1872) ∞ 1824 Erzherzog Franz Karl von Österreich (1802–1878)
• Ludovika Wilhelmine (1808–1892) ∞ 1828 Herzog Max Joseph in Bayern (1808–1888) - deren Tochter Elisabeth "Sisi" heiratete Franz Josef I. - Kaiser von Österreich und König von Ungarn
• Maximiliane Josepha Karoline (1810–1821)

Alle Prinzessinnen und Prinzen wurden katholisch getauft und erzogen.


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Maximilian I. Joseph, König von Bayern.
Bild: Brockhaus


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last update: geschichte_max1.htm / 06.08.2010
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