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2004 - NÜRNBERG -VEREINSJUBILÄUM 50 JAHRE
50 Jahre Verein Nürnberger Krippenfreunde
Die Festveranstaltung - St. Egidien Nürnberg
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Die Festrede:
Oberkirchenrat i.R. Dr. Theodor Glaser
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Das Grusswort der Stadt Nürnberg:
Bürgermeister Horst Förther
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Das Grusswort der Katholischen Kirche:
Stadtdekan Theo Kellerer
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Ein Grusswort der Evangelischen Kirche:
Stadtdekan Michael Bammessel
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Das Grusswort der Präsidentin des Verbandes der Französichen
Krippenfreunde:
Madame Michèle Benvenutti (links)
Nürnbergs Partnerstadt Nizza
Die Übersetzerin: Frau Gerda Küspert (rechts)
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Das Grusswort des Hausherrn von St. Egidien:
Pfarrer Heinrich Weniger
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Der 1. Vorsitzende des Vereins der Nürnberger Krippenfreunde:
Benno Bliemel
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Der Moderator des Abends:
Verein Nürnberger Krippenfreunde,
Diakon Horst Sauber
†
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Der Hausherr:
Pfarrer Heinrich Weniger (links)
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Bürgermeister Horst Förther,
Madame Michèle Benvenutti:
Austausch der Grüsse und der Geschenke
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Diakon Horst Sauber †,
Verein Nürnberger Krippenfreunde
als Moderator,
Benno Bliemel,
1. Vorsitzender des Vereins
Madame Michèle Benvenutti:
Austausch von Grüssen und Geschenken
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Im Gespräch:
OKR Dr. Theodor Glaser,
Diakon Horst Sauber †,
Bürgermeister Horst Förther,
Frau Förther
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Die ersten Besucher der Krippenausstellung |
Die ersten Besucher der Krippenausstellung
Heiderose Grüner † |
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Die musikalische Begleitung:
"Kemärä Kuckuck"
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50 Jahre
Verein Nürnberger Krippenfreunde
Gemütliches Zusammensein im Gemeindesaal
St. Egidien Nürnberg
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Kripperlschauen
Theodor Glaser
aus "Ein Gruß der Kirchen an die Gäste in bayerischen
Kurorten... zum Heiligen Abend" 1991
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Weihnachtskrippen gibt
es überall in der Welt. In vielen Ländern
und in den unterschiedlichsten Kulturen haben sich Künstler
ans Werk gemacht und die Geschichte von Bethlehem mit den verschiedensten
Werkstoffen umgesetzt. Die Freude daran mag ihre Ursache haben in
der Lust am Basteln, Werken und Gestalten. Der Grund reicht jedoch
tiefer. Die Botschaft von Weihnachten gilt nicht nur unseren Ohren,
sondern auch unseren Augen. "Das Wort ward Fleisch" heißt
es bei dem Evangelisten Johannes. Gott wird Mensch, damit wir menschlich
leben können. Gott gewinnt Hand und Fuß in dem Kind in
der Krippe. Ein Gott zum Anfassen, zum Anschauen. Fromme Phantasie
hat die Weihnachtskrippen liebevoll ausgeschmückt zu einem kleinen
Welttheater. Noch heute ist es in manchen Gegenden Bayerns, Österreichs
und Südtirols üblich, an den Feiertagen zum ,,Kripperlschauen"
von Haus zu Haus, von Kirche zu Kirche zu gehen, um sich an Neuerwerbungen
und Neugestaltungen zu erfreuen.
Die Geschichte der Krippe reicht weit zurück. Wenn wir im
Geiste "Kripperlschauen" gehen, so können wir feststellen,
dass es mit den Altarbildern begonnen hat, auf denen ein gemaltes
oder geschnitztes Bild des Weihnachtskindes zu sehen ist. Aus dem
4.Jahrhundert stammen frühchristliche Sarkophage, die anfangs
nur das Kind in der Krippe mit Ochs und Esel, einem Hirten und einem
Engel, später auch mit Joseph und Maria zeigen. Am Weihnachtsfest
von 1223 stellte Franziskus von Assisi in einem Wald eine Futterkrippe
mit lebenden Tieren auf und begann dort zu predigen. Manche halten
diese Szene für den Ursprung der Weihnachtskrippe. 1291 wird
in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore die erste Krippe
aufgestellt. Wo immer solche Krippen aufgestellt wurden, entflammte
wahre Begeisterung. Tausende strömten hinzu in großen
Volksaufläufen.
Im Jahre 1562 wurde in der Jesuitenkirche in Prag die erste Krippe
nördlich der Alpen aufgestellt. 1563 wird von der Krippe in
der Jesuitenkirche in München berichtet, daß die Krippenfiguren
sogar die Protestanten angelockt hätten, um mit den Katholiken
gemeinsam das liebliche Werk zu bewundern und ihm die gleiche Referenz
zu erweisen. Die größte Blüte erreichte die Krippenkunst
im 17. und 18. Jahrhundert in Neapel, Südtirol und Bayern.
Freilich wurden in jener Zeit auch die ersten Krippenverbote erlassen.
Furcht vor Respektlosigkeit der vor der Krippe von überschäumender
Freude ergriffenen Betrachter, aber auch das kühle Licht aufgeklärter
Vernunft verbannten die Krippen aus den Kirchen. Dafür wanderten
sie als Hauskrippen in die Familien. Am 24. Dezember 1812 richtete
das Landgericht Ebersberg bei München eine vergebliche Eingabe
an die bayerische Regierung gegen das Krippenverbot mit dem Argument,
die Kinder seien für optische Eindrücke empfänglich,
das Gedächtnis der Erwachsenen und ihr Wunsch zur Nachfolge
Christi würden angestachelt und der ästhetische Sinn des
Landmannes werde angeregt. Im 20. Jahrhundert war es den Nationalsozialisten
vorbehalten, den vergeblichen Versuch zu unternehmen, der Krippenbewegung
den Garaus zu machen. Wie weiland Herodes, so sind auch heute die
noch nicht gestorben, die dem Kind nach dem Leben trachten. Aber
das Kind lebt und überlebt. Sein Siegeszug, und der Siegeszug
der Krippen ist nicht aufzuhalten. Es war kein schlechtes Motto,
das die bayerischen Krippenfreunde nach dem Zweiten Weltkrieg ausgaben:
"In jedes Haus eine Weihnachtskrippe". Die Krippe muß
weder groß noch teuer noch künstlerisch besonders wertvoll
sein, wenn sie uns nur einlädt, das Wunder der heiligen Nacht
mit Freuden anzusehen.
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Verein Nürnberger Krippenfreunde e.V.
1994 bis 2004
Die letzten zehn Jahre intensiver Vereinsarbeit
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1994
99 Mitglieder zählte der Verein im Januar 1994. 11 neue Mitglieder waren 1993 hinzu gekommen, nur eines war ausgetreten. Vom 26.-27. März begaben sich einige Mitglieder auf eine Busfahrt nach Prag. Dort hatten die Krippenfreunde für den Besuch aus Nürnberg eigens eine kleine, aber feine Krippenausstellung aufgebaut.
Peter Reus und Peter Guggenberger qualifizierten sich im August bei einem Kursleiterlehrgang in Klüsserath zu Krippenbaumeistern.
Für den Ostchor in der St. Egidienkirche wurden in diesem Jahr neue Ausstellungsvitrinen angeschafft und für die "Säulenkrippe" aus der Frauenkirche von Frau Böhm wurde eine neue Säule geschaffen. Zur Krippenausstellung in St. Egidien waren 11.000 Besucher gekommen. Frau Böhm und Herr Guggenberger hielten bei Pfarrer Schiffner in Happurg gemeinsam einen Krippenbaukurs.
Im Dezember konnte der Verein dann im Pfarrzentrum St. Christopherus in Fürth, wo unser Mitglied, Pfarrer Sitzmann - vor Jahren Kaplan beim Krippenpfarrer Freitag -, die Gemeinde leitete und auch eine Jahreskrippe eingerichtet hatte, sein 40jähriges Bestehen feiern.
4 Mitglieder sind im Laufe des Jahres ausgeschieden und 16 neue dazu gekommen. Somit konnte der Verein mit 111 Mitgliedern ins neue Jahr gehen.
1995
Frau Böhm und Herr Guggenberger führten über das Jahr in Happurg wieder einen Krippenbaukurs durch. Die Ausstellung in St. Egidien war in einem Teilbereich von Kindern mitgestaltet. Die vereinseigene Szopka war hier mit neuer Beleuchtung erstmals ausgestellt, ausgeführt von Rudolf Will und Peter Reus.
Eine kleine Ausstellung, die unter den Patienten viele Betrachter fand konnte mit neu angeschafften Vitrinen in der Orthopädischen Klinik in Rummelsberg ausgerichtet werden. Unter Beteiligung mehrerer Mitglieder fanden in Leerstetten, Schwand, beim Marktkauf in Nürnberg und in der Pfarrkirche in Roth weitere kleine Ausstellungen statt. Die Zahl der Mitglieder hat sich auf 117 erhöht.
1996
In Lauf fand unter der Leitung von Peter Reus ein Krippenbaukurs statt, desgleichen in Wendelstein zwei Laubsägekurse mit Benno Bliemel. Es wurden mit Kindern und Erwachsenen Papierkrippen ausgesägt. Auch der Kurs in Happurg fand wieder statt.
Am 5.12. war der Verein im Studio des Bayerischen Fernsehens in Nürnberg zu "BayernLive" eingeladen.
Verbunden mit der Krippenausstellung in St. Egidien war eine Sonderausstellung mit modernen Krippen. Es kamen nur 6.750 Besucher. Im Handwerkerhof konnte nach mehrjähriger Pause wieder eine Ausstellung ausgerichtet werden. Ferner stellten Frau Böhm und Herr Guggenberger wieder in Plankstetten aus. In der Stadtpfarrkirche in Roth wurde die "Fränkische Krippe" des Vereines aufgebaut.
Mit 6 Neuzugängen erhöhte sich die Mitgliederzahl zum Jahresende auf 120.
1997
Krippenausstellungen wurden ausgerichtet in St. Egidien, im Handwerkerhof und erstmals im oberhessischen Diakoniezentrum Hephata. 7.479 Personen besuchten die Ausstellung in St. Egidien. Das ist wieder ein Zuwachs gegenüber den Vorjahren. 14 Mitglieder und Familienangehörige waren an 40 Öffnungstagen dafür im Einsatz.
Die Adventsfeier konnte zum zweiten Male im Amt für Gemeindedienst gehalten werden. Dabei gab es einen Lichtbildervortrag über provencalische Krippen.
Ein Mitglied ist 1997 verstorben, 2 sind ausgeschieden und 6 neu hinzu gekommen. Damit zählte der Verein am Ende des Jahres 121 Mitglieder.
1998
Frau Luise Böhm wurde in diesem Jahr für 50 jährige Treue zum Verband der Bayerischen Krippenfreunde gehrt. Ihr und Herrn Willi Biegler wurde vom Ortsverein die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
Herr Schelhas wurde bei der anstehenden Neuwahl zum Schriftführer gewählt. Ansonsten blieb der Vorstand unverändert.
1998 war es in St. Egidien die 10. Ausstellung. Erstmals wurde anstelle des Katalogverkaufes Eintritt erhoben. Es kamen 5.300 zahlende Besucher. Weitere Ausstellungen gab es im Handwerkerhof und im Buchhaus Campe. Herr Guggenberger hielt in Neunkirchen am Sand einen Krippenbaukurs ab.
Herr Tuffek schnitzte im Auftrag des Vereines neue Krippenfiguren mit 110 cm Größe. Die Bekleidung dafür schufen Frau Renate Weiß und Herr Guggenberger.
Im Verlaufe des Jahres sind zwei Mitglieder ausgetreten, eines ist verstorben, vier sind neu hinzu gekommen. So hatte der Verein am Ende des Jahres 122 Mitglieder.
1999
Im Frühjahr wurde das Vereinsheim renoviert und im Lagerkeller Dianastraße ein Podium zum Schutz vor Hochwasserschäden eingebaut.
Die große Vereinskrippe (110cm) wurde um Könige und Pagen erweitert. Ferner wurden weitere neue Ausstellungsvitrinen für den Bereich Nordapsis in St. Egidien angeschafft. Die Krippenausstellung hier wurde mit einer Sonderschau "Fatschenkinder und andere Kindleindarstellungen" bereichert.
Die Zahl der Ausstellungsbesucher ist 1999 erheblich zurück gegangen, damit auch der Erlös. Das hat im Verein die Frage aufkommen lassen, ob sich der Aufwand an Zeit, Energie und finanziellen Mitteln für die Ausstellung noch lohnt. Die Mehrheit der aktiven Mitglieder entschied sich fürs Weitermachen.
Ein besonderes Erlebnis des Jahres war der Besuch des Vereines im Heimatmuseum der Krippenfreunde Franz und Anna-Maria Weiß in Kastl.
Die Mitgliederzahl von 122 hat sich 1999 nicht verändert. Zwei Mitglieder sind ausgeschieden, zwei kamen neu dazu.
2000
Die Nürnberger Krippenfreunde sind nun mit einer eigenen homepage im Internet vertreten: www.nuernberger-krippenfreunde de.
Herr R. Weiß hat sein Amt als Kassier niedergelegt. Herr Schuhmann hat es übernommen.
In der Krippenausstellung in St. Egidien wurden in diesem Jahr rund 4.500 Besucher gezählt. Neu konnten Krippen in den Schaufenstern der Dresdnerbank beim Hans-Sachs-Platz ausgestellt werden.
Vier Mitglieder sind im Laufe des Jahres ausgetreten, zwei verstorben, zwei neu dazu gekommen. So ging der Verein mit 118 Mitgliedern in das neue Jahr.
2001
Von Seiten des Verbandes wurde eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen, die alle Mitglieder, auch der Ortsvereine, gegen Haftpflichtansprüche im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit für den Verein absichert. Die Hausbesitzerin hat die Miete für das Krippenheim beträchtlich erhöht. Aus diesem Grunde war es unvermeidlich, die Mitgliederbeiträge spürbar anzuheben.
Herr Franz Weiß richtete für Mitglieder des Ortsvereines einen ersten Hintergrund-Malkurs aus, was sich auf das Niveau der in St. Egidien ausgestellten Krippen sehr positiv ausgewirkt hat. Thema der Sonderausstellung in diesem Jahr waren Engel. In Hephata / Oberhessen richtete Herr Guggenberger eine eigene Ausstellung mit 50 Bildern aus dem Leben Jesu aus.
In der Jahreshauptversammlung war an Stelle von Herrn Schuhmann nun Herr Schlegl als Kassenwart gewählt worden.
Mitgliederstruktur: Das jüngste Mitglied des Ortsvereines ist 6 Jahre alt, das älteste 93 Jahre. Das ergibt einen Altersdurchschnitt von 57 Jahren, 9 Monaten. Die Mehrzahl der Mitglieder ist über 50 Jahre alt.
2002
Die Monatsversammlungen wurden um einen thematischen Teil bereichert, in dem verschiedentlich sehr gute Kurzvorträge gehalten wurden.
Zum Aufbau der Krippenausstellung in St. Egidien mußten Hilfskräfte von außerhalb des Vereines angeworben werden. Die Sonderausstellung dieses Jahres sollte - nach einer Ausschreibung - mit Werken kleiner Künstler aus einigen Kindergärten und Schulen in der Stadt ein besonderer Anziehungspunkt werden. Dennoch fanden nur rund 2.500 Besucher den Weg in die Ausstellung.
Diakon Sauber und Hans Grüner richteten in der St. Jakobikirche in Chemnitz, die dort im Weihnachtsmarkt liegt, eine Krippenausstellung aus. Diese zog in drei Wochen 15.000 Besucher an! Die große Vereinskrippe wurde im ,,Phantasialand" in Brühl ausgestellt. Weitere Ausstellungen: im Handwerkerhof, in den Schaufenstern der Dresdner Bank und im Rathaus.
2003
Das Jahr 2003 ist geprägt durch den Wechsel an der Spitze des Vereines. Peter Reus stand dem Verein 22 Jahre vor und kandidierte nun nicht mehr. Als neuer 1. Vorsitzender wurde Benno Bliemel, der bisherige 2.Vorsitzende, gewählt. Der Posten des 2. Vorsitzenden konnte nicht besetzt werden.Ein großer Verlust traf den Verein durch den frühen Tod von Peter Guggenberger am 3. April. In seiner Todesanzeige stand geschrieben: Beruf: Kürschnermeister, Berufung: Krippenbaumeister. In der Krippenausstellung des Jahres war ihm die Sonderausstellung mit vielen seiner Werke gewidmet. Dennoch war dies nur ein Bruchteil der von ihm geschaffenen Krippen.
Die Krippenausstellung in St. Egidien, die 15. in Folge, erlebte mit rund 3.000 eine etwas gestiegene Zahl von Besuchern.
Die Krippenausstellung im Handwerkerhof beschränkte sich auf die Vitrinen bei der Weinpresse. Sie war thematisch auf das Jahr der Bibel ausgerichtet und die Darstellungen waren mit den jeweiligen Bibeltexten versehen.
Eine weitere Ausstellung wurde in der Vorhalle der Sparkasse am Lorenzer Platz ausgerichtet, u. a. mit den Ytong-Figuren von Frau Böhm. Auch in den Schaufenstern der Dresdnerbank waren wieder einige Krippen ausgestellt.
2004
In der Jahreshauptversammlung wurde Hans Grüner zum 2. Vorsitzenden gewählt. Peter Reus und Pfarrer Günther Hübner, Kronach, wurden für 25jährige Mitgliedschaft im Verband der Bayerischen Krippenfreunde geehrt. Im Frühjahr erlebten 20 Krippenfreunde wieder einen sehr schönen Tag im Heimatmuseum in Kastl bei den Krippenfreunden Franz und Anna-Maria Weiß. Im Oktober besuchten ebenfalls 20 Krippenfreunde an einem Tag das Kloster Münsterschwarzach. Die Missionsarbeit der Benediktiner und Krippen aus den Missionsländern standen im Mittelpunkt des Interesses. Manches gute Stück wurde eingekauft und wird in den nächsten Ausstellungen zu sehen sein. Bereits das ganze Jahr laufen die Vorbereitungen für die Jubiläumsausstellung in der St. Egidienkirche und für die Festveranstaltung. Im Handwerkerhof gibt es in diesem Jahr keine Krippenausstellung vom Verein.
Rückblickend auf die letzten zehn Jahre Vereinsgeschichte kann festgestellt werden, dass sie zu den erfolgreichsten zählen. An dieser Stelle soll daher allen gedankt werden, die durch ihr aktives Mittun über die Jahre geholfen haben, dass der Nürnberger Krippenverein sich zu dem entwickeln konnte, was er heute ist. An alle Mitglieder ergeht die Bitte, sich mit Engagement für die Fortführung der Idee vom Anfang des Vereines vor fünfzig Jahren ihr Können einzusetzen.
Benno Bliemel, 1. Vorsitzender
Horst Sauber, Diakon †
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