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2007 - NÜRNBERG - ST. EGIDIEN
AUSSTELLUNG VEREIN NÜRNBERGER KRIPPENFREUNDE
Krippen St. Egidien 2007

Nürnberg - St. Egidien - "Römische Krippe".

Krippen St. Egidien 2007

Nürnberg - St. Egidien - "Deutsche Krippe".


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Krippen St. Egidien 2007

Nürnberg - St. Egidien.

Krippen St. Egidien 2007

Nürnberg - St. Egidien.

Krippen St. Egidien 2007G Krippen St. Egidien 2007G Krippen St. Egidien 2007G

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VEREIN NÜRNBERGER KRIPPENFREUNDE
Ausstellung St. Egidien 2007/2008
Die Bilder stammen von Brigitte Zagel [Z] und Hans Grüner [G].
Die Texte stellte Brigitte Zagel in Abstimmung mit den Eigentümern der Krippen zusammen.


Krippen St. Egidien 2007G

St. Egidien Nürnberg - 2007.

Krippen St. Egidien 2007G

Nürnberger Rauschgoldengel.


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Krippen St. Egidien 2007G Krippen St. Egidien 2007 G

Krippen St. Egidien 2007G
Große Vereinskrippe der Nürnberger Krippenfreunde.
Anbetung des Kindes durch Hirten und Könige
Figuren: Holz handgeschnitzt von Norbert Tuffek im Jahr 2000, 110 cm hoch, 2000, bekleidet von Vereinsmitgliedern.


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Krippen St. Egidien 2007G

Krippen St. Egidien 2007G

Krippen St. Egidien 2007G
Geburt in der Ruine des König-David-Palastes.
Figuren: Terrakotta, bemalt, bekleidet, kaschiert, 18 cm, Firma Puig, Spanien 1997.
Bauten und Landschaft: Gebäude aus mit Krippenmörtel verputzen Weichfaserplatten, Lärchenrinde, Entwurf und Gestaltung von Krippenbaumeister Georg Bayerschmidt, Behringersmühle 1990
Besitzer: Georg Bayerschmidt, Behringersmühle
Beschreibung:
Der Krakauer Marienaltar von Veit Stoß zeigt die Geburt Christi in der Ruine des Palastes von König David. Diese Darstellung und eine apogryphische Schrift dienten Georg Bayerschmidt als Anregung für seine Gestaltung. Die Krippe entstand während eines Krippenbaumeisterkurses in Innsbruck.
Den Hintergrund hat Schwester Regine aus dem Kloster Mühlbach in Südtirol gemalt.


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Krippen St. Egidien 2006Z

Bayerische Krippe.
Figuren: Holz, Kunststoff, beweglich, 18 cm, bemalt und bekleidet von Renate Weiß, Nürnberg 1989
Bauten und Landschaft: Rudi Weiß, Nürnberg 1989.
Besitzer: Renate und Rudi Weiß, Nürnberg.
Beschreibung:
Während eines Urlaubs im bayerischen Alpenraum fand Rudi Weiß in einem Prospekt die Abbildung eines typischen Gebäudes, die ihm als Anregung für seine Krippe diente. Nach diesem Erstlingswerk schufen die Eheleute noch viele großformatige Krippen. Bekannt wurden vor allem die Nachbauten historischer Nürnberger Altstadthäuser.


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Krippen St. Egidien 2007Z

Flucht nach Ägypten.
Figuren: gebrannter Ton, 30 cm, handgearbeitete Einzelstücke von Anton Lorenz, Nürnberg, Teil ei-nes Krippenzyklus, entstanden 1997-2006
Besitzer: Versöhnungskirche, Nürnberg-Schniegling.
Beschreibung:
Anton Lorenz hat in seiner Jugend das Töpferhandwerk erlernt und war danach als Werklehrer tätig. Im Jahr 1997 wurde er von einem Kirchenvorstand, einem ehemaligen Schulfreund, gebeten, eine Krippe für die Versöhnungskirche zu schaffen. So entstand zunächst eine Anbetungsgruppe mit Heili-ger Familie, Hirten, Ochs, Esel, Schafen und Hund. Während der alljährlichen Aufführung des Krip-penspiels bemängelten die Kindergartenkinder das Fehlen der Heiligen Drei Könige. Aus diesem Grund werden die Könige seitdem bereits am dritten Advent aufgestellt. In den folgenden Jahren ent-standen die Szenen „Verkündigung an Maria“, „Flucht nach Ägypten“ und „Jesus im Tempel mit den Schriftgelehrten“. Für unsere Ausstellung hat Herr Lorenz im November 2007 einen neuen Engel ge-schaffen, da der zum Zyklus gehörige Engel in der Erlöserkirche steht.
Die Schlichtheit der unbemalten Figuren und der reduzierte Hintergrund sollen das Augenmerk des Betrachters auf den eigentlichen Sinngehalt jeder Krippendarstellung lenken, auf das biblische Ge-schehen der Menschwerdung Gottes.


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Krippen St. Egidien 2006Z

Krippen St. Egidien 2007G

Krippen St. Egidien 2007G
Krippe in einem fränkischen Stadel.
Figuren: weißer Ton, handmodelliert, bei 940° gebrannt, mit Mangandioxyd (Braunstein) eingefärbt und bei 1040° erneut gebrannt, Größe 20 cm, Max Munker, Fürth 1990-1992, 2007
Bauten: Altholz, Ziegel aus Ton gebrannt, Naturmaterialien, Familie Distler, Ottensoos 1999.
Besitzer: Max Munker, Fürth
Beschreibung:
Max Munker begann 1983 Figuren aus Ton zu modellieren und stellt seit 1987 auch Krippenfiguren in unterschiedlichen Größen her. Die Oberflächen sind glasiert, mit Braunstein eingefärbt oder mit Deckfarben bemalt. Die Figuren sind sehr ausdruckstark, was bei der geringen Größe besonderes künstleri-sches Geschick erfordert.
Eindrucksvolle Beispiele des Schaffens von Herrn Munker sind in der Kirche Peter und Paul in Fürth-Poppenreuth zu sehen. Dort steht im Turmeingang eine 30 cm hohe Heilige Familie und im Chorraum eine 40 cm hohe Pietà.


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Krippen St. Egidien 2006Z

Pappelschnittkrippe.
Figuren: Marolin (Papiermaché), 18 cm, Thüringen vor 1938.
Bauten und Landschaft: Abschnitte von Pappel- und Eichenholz, gemalter Hintergrund, Rudolf Seiler, neu arrangiert 2007
Besitzer: Rudolf Seiler, Nürnberg
Beschreibung:
Beim Zuschauen der Arbeit eines Holzbildhauers, der mit einer Kettensäge Skulpturen schuf, kam Rudolf Seiler auf die Idee, die Holzabschnitte für den Krippenbau zu verwenden. Er nahm sie mit nach Hause und formte daraus eine Gebirgslandschaft. Die Figuren stammen zum größten Teil aus Famili-enbesitz.
Seit 1900 werden in Thüringen Kippenfiguren aus Papiermachémasse hergestellt. Nach dem Krieg kam die Produktion fast völlig zum Erliegen, wurde aber nach der Wende wiederbelebt.


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Krippen St. Egidien 2007G

Krippen St. Egidien 2007G Krippen St. Egidien 2007G
Bethlehem 2007.
Figuren: Efaplast, Köpfe, Hände und Füße handmodelliert, beweglich, bemalt, bekleidet, 18 cm,
Imelda Schulz, Nürnberg 2006
Bauten und Landschaft: Holz, Styrodur und andere Materialien, Detlev Jacobi, Garching 2006
Hintergrund: Foto Wolfgang Schulz, Nürnberg 2007
Besitzer: Imelda Schulz, Nürnberg
Beschreibung:
Die Idee zur Krippe „Bethlehem 2007“ ist dem Wunsch entsprungen, eine zeitgenössische Weihnachtsszene mit Menschen unserer Tage zu gestalten.
Die Gnade der Heiligen Nacht ist zeitlos. Sie gilt allen Menschen.


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Krippen St. Egidien 2007 Z

Krippen St. Egidien 2007G

Krippen St. Egidien 2007G Krippen St. Egidien 2007G
Provenzalische Krippe.
Figuren: Ton, bemalt, 7 cm, Manufaktur Marcel Carbonel, Marseille 2007.
Bauten, Landschaft und Hintergrund: Holz, Kork, Styrodur, präparierte Pflanzen, Brigitte Zagel, Nürnberg 2007.
Besitzer: Brigitte Zagel, Nürnberg
Beschreibung:
Die keinen Figuren (Santons) gehören seit Beginn des 19. Jahrhunderts zur Geschichte der Provenzalen. Sie werden aus feinem, in Formen gepresstem Ton hergestellt, gebrannt und mit Gouache-Farben sorgfältig bemalt. Vorbilder der Santonniers sind neben den biblischen Gestalten Personen des alltäglichen Lebens. Wir finden Menschen, die die Versorgung mit Lebensmitteln sichern, wie den Fischer mit seinem Netz über der Schulter, gerade vom Fischfang kommend, die Ärmel und Hosenbeine noch hochgekrempelt, den Bäcker oder den Weinbauern. Frauen verkaufen Obst, Gemüse, Seife, Lavendel und Bänder.
Typische traditionelle Figuren sind der „Homme ravi“, der Begeisterte, der voller naiver Glückseligkeit die Arme hochreißt, „Bartoumieu“, der Komiker, mit seinem verknöpften Hemd und dem herun-terhängenden Hosenträger oder der einfältige „Pistachié“ mit Eimer und Laterne.
Häuser und Landschaft sollen den Betrachter in ein provenzalisches Dorf versetzen. Die Gestaltung orientiert sich an provenzalischen Krippenbauten.


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Krippen St. Egidien 2006Z

Krippen St. Egidien 2007G

Krippen St. Egidien 2007G Krippen St. Egidien 2007G
Bronze-Krippe.
Besitzer: Wolfgang Lang (Sohn des Künstlers), Nürnberg
Figuren: Bronze, ca. 22 cm, Hubert Nikolaus Lang, Oberammergau ca. 1947.
Beschreibung:
Der Bildhauer Hubert Nikolaus Lang modellierte die Krippe zunächst in Ton und stellte einen Gipsab-zug her. Diese Krippe wurde anschließend bemalt. In den 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts wurde sie dann in Bronze gegossen. Es existieren nur zwei Exemplare in Bronze. Das Original in bemaltem Gips ist in Familienbesitz. Das Ausstellungsstück wurde 2007 nachgegossen.
Hubert Nikolaus Lang wurde 1909 in Oberammergau geboren. Nach seiner akademischen Ausbildung in München und Rom war er lange Jahre erfolgreich als selbständiger Bildhauer in seiner Heimat tätig. Er starb 1972 in seinem Atelier in Oberammergau bei der Arbeit an einem „Betenden Hirten“.


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Krippen St. Egidien 2006G

Krippen St. Egidien 2007G

Krippen St. Egidien 2007G
Klatov-Krippe.
Papierkrippe, gedruckt in Prag, 1994, auf Sperrholz ausgesägt von Benno Bliemel, Fürth 1996
Besitzer: Verein Nürnberger Krippenfreunde.
Beschreibung:
Der Maler Jaroslav Prouza, geboren in Klatov, hat das Weihnachtsgeschehen in seine Heimatstadt ge-holt. Im Hintergrund sind historische Bauten zu sehen: Türme der Stadtbefestigung, der Schwarze Turm, der Weiße Turm, das Rathaus, die Jesuitenkirche, die gotische Kirche und die Barockkapelle. Die Geschichte von Bethlehem ist in die Zeit des nationalen Erwachens versetzt und zeigt die Mode dieser Zeit...


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Krippen St. Egidien 2006G

Kreuz.
Figuren: Zinn, Willi Biegler
Kreuz: Kupfer teilvergoldet, Willi Biegler
Besitzer: Peter Reus, Altdorf.
Beschreibung:
Über der Geburtshöhle steht das Kreuz. Durch die Menschwerdung Christi ist die Erlösung der Menschheit erst möglich geworden. Gott hat seinen eigenen Sohn am Kreuz geopfert. Die andere Seite des Kreuzes ist in der Form einer Monstranz ausgeführt. In der Mitte des Strahlenkranzes ist der Bergkristall, der als Symbol der Göttlichkeit die ihn umgebende Dornenkrone, also das Leid der Welt, überstrahlt.

Krippen St. Egidien 2006G

Menschwerdung.
Material: Metall, Willi Biegler
Besitzer: Peter Reus, Altdorf
Beschreibung:
Die Hand Gottes weist auf den neugeborenen Jesus. Der Heilige Geist in Form einer Taube kommt auf Maria herab; der Engel bringt ihr die Botschaft. Das Ohr, das einzige ausgeprägte Sinnesorgan an dem streng wirkenden Kopf, bedeutet, dass Maria offen war für das Wort Gottes, dem sie „gehorchte“. Hand, Taube und Jesuskind bilden ein Dreieck als Symbol der Dreifaltigkeit. Alpha und Omega stehen für Anfang und Ende,. Das Heilsgeschehen steht vom Anfang bis zum Ende der Zeiten unter dem Schutz des dreieinigen Gottes.


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Krippen St. Egidien 2006G

Doppelseitiges Triptychon (Jahreskrippe).
Material: Emailliertes Kupfer, Stegemail-Technik
Entwurf und Ausführung: Alfred Krämer, Nürnberg 1965
Besitzer: Alfred Krämer, Nürnberg
Beschreibung:
Die Bildkonturen des Triptychons aus rechteckigem Kupferdraht wurden mit Grundemail auf die Trä-gerplatte aufgeschmolzen. Beim zweiten Brand wurde die entsprechende Farbe als Opak- oder Transparentemail in den jeweiligen Feldern aufgebracht.
Zu sehen sind folgende Darstellungen:
Vorderseite geschlossen (Advent): Verkündigung
Vorderseite geöffnet (Weihnachtsfestkreis): Mitteltafel: Geburt.
Linker Flügel: Hirten
Rechter Flügel: Die Drei Weisen
Rückseite geöffnet (Osterfestkreis): Mitteltafel: Auferstehung.
Linker Flügel: Letztes Abendmahl
Rechter Flügel: Kreuzigung
Rückseite geschlossen (Pfingstkreis): Spendung des Heiligen Geistes.


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Krippen St. Egidien 2007G

Krippen St. Egidien 2007G Krippen St. Egidien 2007G
Bethlehem.
Figuren: Olivenholz, erworben 1992
Besitzer: Benno Bliemel, Fürth
Beschreibung:
Die Figuren sind von christlichen Palästinensern aus Olivenholz geschnitzt. Mit den Holzschnitzereien haben sich diese eine eigene Erwerbsmöglichkeit geschaffen.


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Krippen St. Egidien 2006Z

Krippen St. Egidien 2006G
Krippen St. Egidien 2006G
Hauskrippe.
Figuren: Holz, bekleidet, beweglich, Max Huscher, Bamberg ca. 1960.
Bauten und Landschaft: Holz, Krippenmörtel, Anton Kuhn, Bamberg ca. 1960.
Besitzer: Peter Reus, Altdorf
Beschreibung:
Jahrelang war die Ruinenkrippe als Hauskrippe des Krippenbauers Anton Kuhn der unverzichtbare Mittelpunkt zu Weihnachten. Als dann weitere Darstellungen des Weihnachtsgeschehens entstanden, fand sie auch in den alljährlichen Ausstellungen in der Maternkapelle in Bamberg viele Male die Bewunderung der Besucher.


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Krippen St. Egidien 2006Z
Krippen St. Egidien 2006G
Krippen St. Egidien 2006G
Heimatliche Krippe.
Figuren: Firma Heide, Südtirol.
Bauten und Landschaft: Fred Vogt, Nürnberg, Entstehungsjahr unbekannt.
Besitzer: Peter Reus, Altdorf
Beschreibung:
Krippenbauer zeigen die Geburt Jesu gerne in der gewohnten heimatlichen Umgebung. Man kennt die alpenländischen Darstellungen unserer traditionellen Krippenregionen, Bergwerkskrippen im Erzge-birge, und auch in Afrika wird das Heilsgeschehen in die vertraute Umgebung eingebettet. Der Krip-penbauer fühlt sich einbezogen, denn Gott ist für uns alle Mensch geworden.


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Krippen St. Egidien 2006Z
Krippen St. Egidien 2007G

Krippen St. Egidien 2007G Krippen St. Egidien 2007G
Geburt Jesu (Wurzelkrippe).
Figuren: Gips, 10-17 cm, ca. 100 Jahre alt.
Bauten und Landschaft: Wurzelstall aus Südtirol, ca. 1999 gebaut.
Besitzer: Jürgen Büttner, Roßtal
Beschreibung:
Herr Büttner hat die Figuren vor Jahren selbst restauriert. Vor allem fehlende Gliedmaßen mussten fachmännisch ersetzt werden.


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Krippen St. Egidien 2006G
Orientalische Krippe.
Figuren: Marolin, 12-14 cm, vor 1950, ergänzt.
Bauten und Landschaft: Holz, Styropor, Weichfaserplatten, Hans-Martin Drechsel, Reichenschwand 2002
Besitzer: Hans-Martin Drechsel, Reichenschwand.
Beschreibung:
Schon als Kind half Hans-Martin Drechsel beim Aufbau der Kirchenkrippe seines Heimatortes. Die Liebe zu Marolin-Figuren und großformatigen Krippendarstellungen ist bis heute geblieben.
Im Jahr 2001 fand Herr Drechsel bei Betzenstein eine geeignete Wurzel, die er zum Zentrum seines Entwurfs machte. Mit der Realisierung seiner Idee begann er während eines Krippenbaukurses in Regenstauf und vollendete die Krippe im Jahr 2002.



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Krippen St. Egidien 2006Z

Landschaftskrippe mit Hirtenfeld.
Figuren: Papiermasse, bemalt, 10 cm, ca. 1955
Bauten und Landschaft: Holz, Moos, Steine und Pflanzen, Jürgen Büttner, Roßtal
Besitzer: Jürgen Büttner, Roßtal.
Beschreibung:
Die Gestaltung der Krippe deutet eine Wüstenlandschaft an. Eine Holzwurzel dient als Geburtshöhle. Die Hirtenwiese ist etwas höher gelegen.
Herr Büttner hat bereits im Alter von 11 Jahren mit dem Bau dieser Krippe begonnen und sie immer wieder ergänzt mit Figuren, die er geschenkt bekommen hat.


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Krippen St. Egidien 2006G

Ytong-Krippe.
Figuren: Luise Böhm, Nürnberg
Landschaft: Vereinsmitglieder.
Besitzer: Verein Nürnberger Krippenfreunde.
Beschreibung:
Die frühere Kunsterzieherin Luise Böhm hat viele verschiedene Materialien für den Krippenbau ver-wendet. So schuf sie auch diese beindruckende Krippe aus Ytong-Steinen. Frau Böhm war 1954 die treibende Kraft bei der Gründung des Nürnberger Krippenvereins. Bis ins hohe Alter war sie aktiv und überraschte mit neuen Ideen. Im November hat sie der Herr in ihrem 94. Lebensjahr heimgeholt. Luise Böhm bleibt den Nürnberger Krippenfreunden unvergessen.


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Krippen St. Egidien 2007G

Krippen St. Egidien 2007G
Höhlenkrippe.
Figuren: Ton, kaschiert
Bauten und Landschaft: Weichfaserdämmplatten, Krippenmörtel, Peter Reus, Altdorf.
Besitzer: Peter Reus, Altdorf.
Beschreibung:
Die Geburtshöhle wird gern im Krippenbau dargestellt. Hier ist man in das Geschehen einbezogen und blickt hinaus in das Tal, in dem die Heiligen Drei Könige zur Verehrung des Gotteskindes nahen. Die Figuren sind spanischer Herkunft, aus Ton und mit Stoff kaschiert.


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Krippen St. Egidien 2006G
Krippe aus Nordchina.
Figuren und Krippe: Keramik (Handarbeit).
Besitzer: Adolf Schlegl, Nürnberg
Beschreibung:
Nach Aussage eines Franziskanermissionars werden Figuren, wie die in der Krippe gezeigten, in Nord-china hergestellt.


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Krippen St. Egidien 2006G
Altöttinger Krippe.
Papierkrippe von 1989, auf Sperrholz ausgesägt und gestaltet von Benno Bliemel, Fürth 2007.
Besitzer: Benno Bliemel, Fürth.
Beschreibung:
Zu seinen 70. Gründungsfest 1989 „schenkte“ sich der Verein der Altöttinger Krippenfreunde e.V. eine lebensgroße Krippendarstellung mit Bretterfiguren, die alljährlich vor der Gnadenkapelle im Freien ausgestellt wird. Die Figuren stammen vom Altöttinger Kirchenmaler Sebastian Brandstetter. Die hier gezeigte Krippe ist aus einem verkleinerten Druck entstanden.


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Krippen St. Egidien 2006G
Barock-Krippe.
Papierkrippe von 1764, auf Sperrholz ausgesägt und gestaltet von Benno Bliemel, Fürth 2002, Marmorierung von Franz Weiß, Kastl, verstorben 2004.
Besitzer: Benno Bliemel, Fürth.
Beschreibung:
Die Barockkrippe besteht aus Figuren für drei wechselbare Szenenbilder: Geburt. Königsanbetung und Beschneidung. Sie wurde gedruckt nach einer Bretterkrippe, die der Kirchenmaler Johann Mayr 1764 in Telfs gemalt hat.


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Krippen St. Egidien 2006G
Krippen St. Egidien 2006G
Fatschenkinder.
Gestaltung: Kinder geschaffen von Elfriede Krauss und Luise Böhm aus verschiedenen Materialien, Schrein von Vereinsmitgliedern gebaut, Entstehungsjahr unbekannt
Besitzer: Verein Nürnberger Krippenfreunde.
Die besondere Form des Jesuskindes entwickelte sich im 17. Jahrhundert. Es wurde gefatscht, nämlich eng gewickelt, wie die Säuglinge jener Zeit. Die kleinen Figuren wurden reich verziert und meist in ei-nem verglasten Schrein aufgewahrt. Sie bildeten in vielen Häusern zur Weihnachtszeit den festlichen Mittelpunkt.


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Krippen St. Egidien 2006G

Gutenzeller Jesulein.
Das Jesulein ist die Kopie eines in Gutenzell als Gnadenbild verehrten Jesuskindes. Der Kopf und die Hand sind aus Wachs. Der Körper wurde über einem Holzkern mit Seide umhüllt und mit Metallklöppelspitze gefatscht. Das Kind ruht auf einem Bett, das mit Metallklöppelspitzen und Klosterarbeiten in Form von Ähren und Blumen geschmückt ist. Umgeben ist es von einem reich geschnitzten und ver-goldeten Schrein im Stil des Rokokos. Ihm zur Seite gestellt sind zwei Reliquien-Pyramiden nach Ori-ginalen aus dem Barock.
Bildhauerarbeit und Gestaltung: Norbert Tuffek, Wendelstein 2005-2006

Krippen St. Egidien 2006G

Stehendes Trösterlein.
Das ca. 40 cm große und bekleidete Jesuskind ist der Abguss eines Originals des 18. Jahrhunderts aus der Benediktinerinnenabtei St. Walburg in Eichstätt. Bekleidet wurde die kleine Aktfigur mit Stoffen und Spitzen aus dem 18. Jahrhundert.
Gestaltung: Sr. Pazifikat OSB, St. Walburg/Eichstätt im Jahr 2001
Besitzer: Norbert Tuffek, Wendelstein


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Krippen St. Egidien 2006G
Krippen St. Egidien 2006G
Krippen St. Egidien 2006G
Krippen St. Egidien 2006G
Südsee-Insel-Krippen.
Figuren: gedrechseltes Holz, 5 cm, mit traditioneller Sonntagskleidung der Südseebewohner,
Christine Escherich, Neuhaus 2006/2007.
Bauten und Landschaft: Die Bauten in polynesischer Flechtkunst sind auf ein Atoll mit Sand, Muscheln, Palmen und Pflanzen gesetzt und weitgehend aus Naturmaterialien, wie Palmblättern, Bambus, Holz und Kork angefertigt. (Christine Escherich, Neuhaus 2006/2007)
Besitzer: Christine Escherich, Neuhaus.
Beschreibung:
Die Impressionen einer 3-monatigen Südseereise in den Inselgruppen Fidschi, Polynesien, Tonga und Cook-Islands prägen die Krippendarstellungen. Blütenkränze und Blüten im Haar der Inselbewohner sind Ausdruck der Lebensfreude. Die Bauten inmitten des Urwalds sind der Realität nachempfunden.


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Krippen St. Egidien 2006G
Krippen St. Egidien 2006G
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Krippenweg - Burgberg - Pressenotiz NN_2007

Krippenausstellung - Krippenweg - Burgberg - Pressenotiz NN_29.11.2007.


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