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Dir, Gott, will ich vertrauen |
Video "Lieder vom Glauben": "Dir, Gott, will ich vertrauen"
[Chor der Hochschulen für Kirchenmusik Tübingen und Rottenburg]
1. Dir, Gott, will ich vertrauen
in schwerer Zeit.
Ich will auf Hoffnung bauen
trotz Traurigkeit;
will weinend doch klar spüren,
wie du Kraft gibt.
Du wirst durch Dunkles führen,
weil du uns liebst.
Du wirst durch Dunkles führen,
weil du uns liebst.
2. Dir, Gott, will ich Dank sagen
für schöne Zeit,
für Glück in guten Tagen,
für Leichtigkeit. Ich möchte nie vergessen,
was uns gelang:
so reiche Interessen,
so viel Gesang,
so reiche Interessen,
so viel Gesang.
3. Dir, Gott, will ich auch klagen
vertane Zeit,
die ungestellten Fragen
und manchen Streit.
Nimm auf in dein Erbarmen
versäumtes Tun.
Birg uns in deinen Armen,
sei nahe nun,
birg uns in deinen Armen,
sei nahe nun.
4. Dir, Gott, in Tod und Leben
gehört die Zeit.
Gib Kraft, nun herzugeben,
schenk Ewigkeit.
Du Zuflucht im Erschrecken,
du Trost allein.
Du wirst uns wieder wecken
zu neuem Sein.
Du wirst uns wieder wecken
zu neuem Sein.
Text:
Eugen Eckert, geb. 1954 in Frankfurt/Main, Sozialarbeiter, seit 1976 Texter und Instrumentalist in einer Musikgruppe, Pfarrer in Offenbach, 1995 Studentenpfarrer in Frankfurt/Main.
Melodie:
Fritz Baltruweit, geb. 1955 in Gifhorn (Niedersachsen), Pfarrer und Liedermacher in Garbsen bei Hannover, 1992 Studienleiter am Predigerseminar Loccum.
NOTEN
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