Abb. 1: Burgsanstein in der Gsteinach-Klamm.
Abb. 2: Der Schwarzach-Brückkanal im Jahre 1846 nach einem Stahlstich von A. Marx.
Die zur Schwarzach herabführende Rinne ist ein "Grundablaß".
Solche diensten zum Abführen von Kanalwasser, wenn aus irgendeinem Grund der Wasserspiegel zu hoch stieg z.B. bei heftigen Gewitterregen.
Abb. 3: Geologische Karte des Schwarzach-Brückkanals und seiner Umgebung (unter Verwendung der Geologischen Karte 1:25000 Bl. 6623 Feucht, Berger 1979).
Abb. 4: Geologisches N-S-Profil (nicht maßstäblich).
Abb. 5: Gemauertes Stützgewölbe auf der Südseite des Schwarzach-Brückkanals; Blick nach der Decke.
Das Gewölbe ist zugänglich (die Türe ist in der Flügelmauer Abb2 zu sehen). Aufnahme: P. Kühn, Erlangen.
Abb. 6: Gründung des Brückengewölbes auf der Nordseite des Schwarzach-Brückkanals.
Der weiße Strich zeigt die Grenze zwischen dem Burgsandstein und der Gewölbemauer. (Aufnahme: P. Kühn, Erlangen.
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