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FOSSA CAROLINA
KARLSGRABEN

Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben - Blick nach Westen.
(Juli 2005)

Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben - Blick nach Westen.
Neufassung der Anlage.
(Mai 2008)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
(Mai 2008)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
(Mai 2008)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
(Mai 2008)

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Fossa Carolina

Fossa Carolina - Lageplan 1956.
Bild: KELLER, Walter E.: Der Karlsgraben - Fossa Carolina, 1200 Jahre Kanalbau vom Main zur Donau

Fossa Carolina

Fossa Carolina
... und so stellte man sich 1546 die Schanzarbeiten an der Fossa Carolina vor.
Federzeichnung aus der Würzburger Bistumschronik von Lorenz Fries.
Bild: KELLER, Walter E.: Der Karlsgraben - Fossa Carolina, 1200 Jahre Kanalbau vom Main zur Donau

Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben - Blick nach Osten.
Bild: Kimmig: Held-Brüschwien:
Rhein-Main-Donau. Die Geschichte einer Wasserstrasse, Regensburg, "Die freie Donau", 1929.
(vor 1929)

Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben - Blick nach Westen.
(Juli 2005)


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Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben - Blick nach Westen.
Die Fossa im Regen...
(März 2009)

Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben - Blick nach Westen.
Zum Spielen nun eine Archimedische Schraube.
(März 2009)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
Archimedische Schraube.
Bild: Wikipedia.

Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben - Blick nach Nord-Ost.
(Juli 2005)

Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben - Blick nach Nord-Ost.
Die Fossa im Regen...
(März 2009)

Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben - Blick nach Nord-Ost.
Die Fossa im Regen...
(März 2009)

Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben - Blick nach Westen.
Die Pflanzen haben wieder die Regie übernommen...
(Oktober 2010)

Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben - Blick nach Nord-Ost.
(Oktober 2010)

Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben - Blick nach Nord-Ost.
Natürlich wieder eine "Fossa-Carolina-Katze"
(Oktober 2010)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
"Fossa-Carolina-Katze".
Hier studiert eine sehr intensiv Archimedes.
(Oktober 2010)


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Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben - Blick nach Nord-Ost.
Ein Sommerabend...

(Juli 2009)

Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben -Blick nach Westen.
Ein Sommerabend...

(Juli 2009)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
"Fossa-Carolina-Katze".
(Juli 2009)
Fossa Carolina

Fossa Carolina.
Flusskahn.

(Juli 2009)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
Ein Sommerabend...

(Juli 2009)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
Ein Sommerabend...

(Juli 2009)

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Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben - Ein Stück Richtung Nord-Osten.
(Juli 2005)


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Fossa Carolina

Fossa Carolina - Kiefer am Damm.
(Juli 2005)

Fossa Carolina

Fossa Carolina - Brunnen am Ende der südlichen Strecke der Fossa.
Symbol der europäischen Wasserscheide. Vermählung von Rhein und Donau.
(Juli 2005)
Der linke (südliche) Abfluss mündet über ein kleines Rinnsal in den Karlsgraben, von dort über die Altmühl in die Donau und schliesslich nach 2600 Kilometern in das Schwarze Meer. Der rechte (nördliche) Abfluss geht über einen Bach in die Schwäbische Rezat. Über Rednitz, Regnitz und Main in den Rhein. Nach rund 1000 Kilometern ist die Nordsee erreicht.
Die Brunnensäule entstand 1935 und befand sich ursprünglich 300 m nördlich im Garten eines Bahn-Umspannwerkes. Reliefdarstellungen und Inschriften erinnern noch an den damaligen Zeitgeist.
1983 wurde sie an die jetzige Stelle versetzt.


Fossa Carolina

Fossa Carolina.
Brunnen der Wasserscheide.
(Mai 2008)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
Flieder im Mai.
(Mai 2008)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
Brunnen der Wasserscheide.
Donau und Main reichen sich die Hand.
(Mai 2008)
Fossa Carolina

Fossa Carolina.
Land.
(Mai 2008)


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Fossa Carolina

Fossa Carolina.
Graben - Blick von Westen.
(Juli 2013)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
Graben - Blick von Westen.
(Juli 2013)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
Graben - Blick von Westen.
(Juli 2013)
Fossa Carolina

Fossa Carolina.
(Juli 2013)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
(Juli 2013)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
(Juli 2013)
Fossa Carolina

Fossa Carolina.
(Juli 2013)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
(Juli 2013)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
(Juli 2013)
Fossa Carolina

Fossa Carolina.
(Juli 2013)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
(Juli 2013)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
(Juli 2013)
Fossa Carolina

Fossa Carolina.
(Juli 2013)



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Fossa Carolina

Fossa Carolina.
Die 1868/69 erbaute Eisenbahn-Strecke Nürnberg-Augsburg trennt die Fossa.
(Juli 2005)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
Eisenbahn-Strecke Nürnberg-Augsburg.
(Mai 2008)

Fossa Carolina

Fossa Carolina.
Rosen am Bahnwärterhaus der Eisenbahn-Strecke Nürnberg-Augsburg.
(Juli 2005)

Fossa Carolina

Fossa Carolina - Flussboot zur Zeit Karls des Grossen.
Bild: Am Eingang des Museums.
(Juli 2005)

Fossa Carolina

Treideln - Flusskähne zur Zeit Karls des Grossen.
Rekonstruktionsversuch eines karolingischen Lastkahns.
Zeichnung: F. R. BURGER, '93
Bild: KELLER, Walter E.: Der Karlsgraben - Fossa Carolina, 1200 Jahre Kanalbau vom Main zur Donau

Fossa Carolina

Fossa Carolina
Flussboot ... und so war der Einsatz.
Bild: Schautafel, Karlsgraben Ausstellung


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Fossa Carolina

Fossa Carolina - Kirche St. Kundigunda, Graben.
Die Kirche ist der Hl. Kundigunde, der Gemahlin des deutschen Kaisers Heinrich II. geweiht.
Kunigunde stammte aus Luxemburg und widmete ihr Leben der Barmherzigkeit. Sie starb 1035 und ist im Bamberger Dom neben ihrem Gemahl beigesetzt.

Die Kirche wird erstmals 1486 erwähnt: Bischof Wilhelm von Eichstätt bestätigt die Stiftung einer Frühmesse. Das Langhaus wurde um 1600 angefügt. Grössere Umbauten erfolgten 1766, Kanzel und Altar tragen die Jahreszahl 1707 bzw. 1702. Der Taufstein stammt aus dem Jahr 1787. 1970 wurden bei Renovierungsarbeiten wertvolle spätgotische Fresken, aus der Zeit um 1430 bis 1450, freigelegt.
Text: In Anlehnung an Flyer der Kirchengemeinde
(Mai 2008)


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Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben.
Scheune - noch mit Kalksteinplatten gedeckt.
(Mai 2008)

Fossa Carolina

Fossa Carolina - Graben.
Akelei im Garten.
(Mai 2008)

Fossa Carolina

Fossa Carolina - Luftbild Überblick:
Unten vorne: Die Ortschaft Graben, Quer durch das Bild: Die Bahnstrecke Nürnberg-Ausgsburg, im Verlauf der Bäume: Die Fossa Carolina.
Bild: WWA Ansbach




FOSSA CAROLINA - KARLSGRABEN
1. Karl der Grosse, König der Franken und Langobarden, liess im Herbst 793 einen Kanal zur Verbindung der Flusssysteme von Rhein und Donau graben.

Das Gebiet zwischen Weissenburg und Eichstätt spielte in der Reichspolitik Karls eine bedeutende Rolle. Nach dem Sturz des Bayernherzogs Tassilo III. im Jahr 788 wurde Bayern dem Frankenreich einverleibt. Eine Raumordnung mit der Anlage neuer Dörfer begann. Vom fränkischen Königshof Weissenburg über den fränkischen Bistumsort Eichstätt bis hin zum ehemaligen bayerischen Herzogshof Tassilos in Neuburg wurde ein Halbkreis von wehrhaften Siedlungen gezogen. Damit sollte der Anschluss Bayerns an das Frankenreich gesichert werden. Dem gleichen Ziel sollte wohl auch die Fossa Carolina dienen. Der durchgehende Schifffahrtsweg zwischen dem Kerngebiet des Reiches und der Donau wäre nicht nur für den Nachschub bei den Awarenfeldzügen wichtig gewesen, sondern hätte Bayern auch stärker an Franken gebunden. Der Karlsgraben mag aber auch als Verkehrverbindung für den Handel gedacht gewesen sein.

Karl der Grosse blieb der Nachwelt als Kaiser in Erinnerung, der die Tradition des Römischen Reiches erneuerte. Auf ihn beriefen sich die deutschen Kaiser und Könige. Er herrschte über den grössten Teil Westeuropas: Von den Pyrinäen bis nach Mitteldeutschland, von der dänischen Grenze bis nach Süditalien. Karl sicherte das Reich nach aussen durch die Unterwerfung von Sachsen und Awaren, durch die Errichtung von Grenzmarken gegen die heidnischen Dänen und das islamische Spanien. Im Inneren förderte er Kultur, Wirtschaft und Rechtswesen. Dank seiner Initiative war die Karolinger die erste grosse Zeit des Abendlandes.

Unbestreitbar ist, dass König Karl sich während des Kanalbaus an Ort und Stelle aufhielt. Ob der Vielgereiste zeitweilig im Könighof Weissenburg residierte oder ständig in seinem Lager an der Grossbaustelle weilte, blieb bisher ungeklärt. Für die schwierige Versorgung der Tausende von Schanzarbeitern konnte man auf die Bauern im Ries und auf die neuen Dörfer der fränkischen Staatskoloniealisation zurückgreifen.


2. Die frühesten schriftlichen Quellen zur Geschichte des Karlsgrabens weisen auf das Jahr 793. Sie finden sich in den "Annales Laurisssenses", den im Kloster Lorsch überlieferten Jahrbüchern - dem "Codex Vindobonensis", der in der Nationalbibliothek Wien aufbewahrt ist. Heute unter den Historikern umstritten, ob sie von Einhard, dem berühmten Biographen Karls des Grossen, überarbeitet wurden.
Nachstehend die Übersetzung des lateinischen Textes:

"Als er (der König) überzeugt worden war - von Leuten, die sich für zuständig hielten - man könne, wenn man zwischen Rezat und Altmühl einen schiffbaren Graben zöge, bequem von der Donau in den Rhein gelangen, da der eine von den beiden Flüsen doch in die Donau, der andere in den Main münde, begab er sich sogleich mit seinem ganzen Gefolge an Ort und Stelle, warb eine grosse Zahl von Arbeitern an und verblieb den ganzen Herbst bei diesem Unternehmen. So wurde dann der Graben zwischen den genannten Flüssen in einer Länge von 2000 Schrittspannen (gut 3000 m) und einer Breite von 300 Fuss (ca. 100 m) gezogen. Doch vergebens: Wegen anhaltender Regengüsse und der von Natur aus sumpfigen und feuchten Bodenbeschaffenheit konnte das, was geschaffen wurde, keinen Bestand haben. Was die Werksleute tagüber an Erde aushoben, das fiel des Nachts wieder in sich zusammen, indem das Erdreich an seinen Platz zurückrutschte. Dieweil er (der König) sich mit seinem Werke befasste, erreichten ihn zwei üble Botschaften aus verschieden Teilen seines Reiches: Einmal von dem völligen Abfall der Sachsen, zum anderen von einem Überfall der Sarazenen, die seine Grenzwachen überfallen, sie in Kämpfe verwickelt und viele Franken getötet hatten und als Sieger heimgezogen waren. Durch diese Nachricht bewogen, kehrte er nach Franken zurück, wo er zu St. Kilian (Würzburg) das Fest der Geburt des Herrn feierte, Ostern am gleichen Fluss im Königshof Frankfurt, wo er auch überwintert hatte."

Dieser ausführliche Bericht geht offenbar auf die gleichsam amtlich geführten Reichsannalen zurück. Sie beschreiben die Schifffahrt Karls zu diesem Graben zwischen Altmühl und Rednitz und weiter über den Main nach Würzburg. Ausdrücklich erwähnt wird ein längerer Aufenthalt des Hoflagers beim "fossatum" also an der Baustelle: "Im Herbst kam der König zu Schiff von Regensburg zu dem grossen Graben zwischen Altmühl und Rednitz, und dort fanden sich Gesandte des Papstes mit grossen Geschenken ein. Ein Bote meldete hier, die Sachsen hätten wiederum ihr Wort gebrochen. Von hier fur er auf der Rednitz zu Schiff in den Main und feierte Weihnachten beim heiligen Kilian in Würzburg. Und die Jahreszahl änderte sich in 794."

3. Wenn die Geschichtsschreiber berichten, dass durch unglückliche Boden- und Witterungsverhältnisse das Projekt abgebrochen wurde, muss das nicht unbedingt Fakt sein. Es wird von einigen Wissenschaftlern die Theorie vertreten, dass der Kanal durchaus zum Einsatz kam und einige Zeit eine gewisse Bedeutung hatte. Die königliche Flotte Karl des Großen soll im Jahr 794 in Frankfurt/Main gesichtet worden sein. Dies wäre möglicherweise ein Beweis für die Nutzung der Fossa Carolina. Und dies deckt sich mit den Chroniken, dass Karl von der Baustelle mit dem Schiff über Würzburg nach Frankfurt reiste.

Durch Luftaufnahmen erkannte man seit 1968 bislang unbeachtete Spuren des Karlsgrabens im Rezatried. Vom deutlich sichtbaren Ostende an der Strasse Grönhart - Dettenheim zieht sich ein künstliches Flussbett parallel zur heutigen Rezat nach Norden bis über die Bahnlinie hinweg. Demzufolge war der Karlsgraben erheblich länger gewesen, als die oberflächlich sichtbaren Wälle erkennen lassen: Rund 3000 Meter. Das entspricht der Angabe "duum milium passuum" der Lorscher Annalen.
Durch einen Übersetzungsfehler wurde diese Längenangabe in den meisten bisherigen Publikationen als "2000 Schritt" (=1500 Meter) gedeutet. Die zufällige Übereinstimmung der sichtbaren Länge der Wälle mit dieser unrichtigen Angabe trug dazu bei, dass der Fehler weiter überliefert wurde und zu falschen Rekonstruktionsvorschlägen führte.
In Form von 15 Kernbohrungen und genauen Vermessungen wurden 1992 Bodenuntersuchungen durchgeführt. Dadurch wurde die Fortsetzung des Grabens im Rezatried bestätigt.

Der Kanal könnte anhand dieser Untersuchungen also durchaus zum Einsatz gekommen sein und einige Zeit eine gewisse Bedeutung gehabt haben. Die Ortschaft Graben wäre somit der Ort der Kanalverwaltung gewesen. Der Verfall des karolingischen Reiches dürfte jedoch dazu geführt haben, daß der Bau-Unterhalt für den Kanal nicht mehr sichergestellt war; außerdem war mit Karls Sieg über die Awaren die militärische Notwendigkeit für einen leistungsfähigen Nachschubweg aus dem Herzen des Frankenreiches zur Donau nicht mehr gegeben.

Problematisch ist allerdings vor allem das Fehlen von karolingschen Funden direkt am Graben oder auch nur in der näheren Umgebung. Fraglich ist außerdem, für welche Flotte Karl der Große diesen Aufwand betreiben wollte, da eine entsprechende Flotte bislang nicht bewiesen und in der Forschung auch umstritten ist.

Umstritten ist auch die Form des Kanals: War es eine durchgehende (höhengleiche) Verbindung zwischen Altmühl und Rezat, oder bestand der "Kanal" aus einer Reihe von dammbegrenzten Teichen, wobei die Niveauunterschiede auf Rutschen oder Rollen überwunden wurden. Beim Karlsgraben wurde zusätzlich zur Wasserversorgung der Scheitelebene seitlich abgesetzt noch ein Stausee entdeckt. Damit war der Karlsgraben nur für kleine Schiffe geeignet, die Nachschub transportierten; keinesfalls jedoch für eine größere Kriegsflotte.

Heute sind von dem Projekt eine etwa 500 m lange Wasserfläche und angrenzende Erdwälle erhalten.


Texte: In Anlehnung an Schautafeln, [5] und Wikipedia
Für weitere Information wird die genannte Literatur, sowie der Besuch des Karlsgraben-Museums in Graben empfohlen:

Karlsgraben-Ausstellung
Familie Rainer Hüttinger
Karlsgrabenstrasse 7
91757 Treuchtlingen
09142 8617
(Diese Angaben ohne Gewähr)

Fossa Carolina

Tassilo-Kelch - Fossa Carolina - Graben.
Um 777, Silber, vergoldet, mit Niello- und Glaseinlagen (Kopie).
Original in der Benediktinerabtei Kremsmünster, Oberösterreich.
Leihgabe des Talsperren-Neubauamtes Nürnberg an die Ausstellung Graben, Fossa Carolina.
(Mai 2008)


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last update: fossa_carolina.htm / 11.07.2014
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